Tobias Rohrwick

Ortsbürgermeister in Flörsheim-Dalsheim

Ein Wiedersehen unter Freunden

Veröffentlicht am 09.09.2013 in Pressemitteilung

SPD-Bundestagskandidat Marcus Held besucht VG Monsheim

Auf Einladung von VG-Bürgermeister Ralph Bothe besuchte Marcus Held im Rahmen einer Tour durch die VG unter anderem den derzeit im Bau befindlichen Windpark auf dem Kahlenberg in Wachenheim im Zellertal.

Die Besonderheit an diesem Windpark ist, dass dieser in alleiniger Verantwortung und Trägerschaft der Verbandsgemeinde Monsheim im Rahmen einer Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) geplant, errichtet und schließlich auch betrieben wird.

„Ziel des Vorhabens ist, einerseits einen wirksamen regionalen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende zu leisten, andererseits aber auch, die entstehenden Gewinne den kommunalen Haushalten und damit der Allgemeinheit zuzuführen“, erklärte VG-Bürgermeister Bothe die grundlegende Zielsetzung des Zweigs „Windkraft“ AöR „Energieprojekte Monsheim“.

Für SPD-Bundestagskandidat Marcus Held ist „die Energiewende die größte industrie- und energiepolitische Herausforderung der letzten Jahrzehnte – und derzeit eine der größten Baustellen Deutschlands“. Die Energiewende wird jedoch nur mit einer stringenten Energiepolitik gelingen. Die klare Zielsetzung ist, den Ausbau der Erneuerbaren Energien so voranzutreiben, dass 40 bis 45 Prozent Stromanteil durch Erneuerbare Energien erzeugt wird.

Begleitet wurde der Bundestagskandidat von der Monsheimer Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp, vom SPD-Verbandsvorsitzenden Tobias Rohrwick und vom Kreishandwerksmeister Bernd Kiefer.

In der Nachbarschaft aufgewachsen
„Für mich ist es wie ein Wiedersehen mit alten Freunden“, so ein sichtlich erfreuter Marcus Held, der im unmittelbar benachbarten Obrigheim (VG Grünstadt-Land) aufgewachsen ist und lange Jahre als freier Mitarbeiter einer Tageszeitung arbeitete und insbesondere aus der VG Monsheim berichtete.

„Ich kenne die Region und vor allem die Menschen hier; für mich ist hier Heimat“. Die VG Monsheim mit ihren sieben Ortsgemeinden gehört, nach Meinung des SPD-Bundestagskandidaten zu den Vorzeigekommunen der Region. „Daran haben Sozialdemokraten einen großen Anteil“, resümiert Held anerkennend.

Zum Abschluss traf sich die Delegation zum traditionellen rheinhessischen Mittagsvesper im Mörstädter Weinrestaurant der Familie Kinges-Kessel. „Hier in Mörstadt kann ich mich an manch harte Auseinandersetzung im Gemeinderat erinnern“, so Held zu seiner Zeit als Gemeinderats-Reporter der Wormser Zeitung. „Aber wichtig ist: nach der Sitzung konnte man sich noch in die Augen sehen und trank ein Glas Wein zusammen. Typisch Rheinhessen eben.“

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